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1. DER ORIENT DES BIA£YSTOKS
G e h   u n t e r   d i e   l e u t e ,
w e i l   w e n n   d u   m i t   i h n e n   z u s a m m e n l e b s t   
w i r s t   d u   d e r e n   W a r m h e r z i g k e i t   k e n n e n l e r n e n
u n d   w e n   d u   u n t e r   d e n e n   s t i r b s t
w i r s t   d u   d e n e n   w e i n e n   h ö r e n

Ali Ibn Abi Talib VIIw.


       Der Tatarwanderweg des Bialystoks wird uns zum Bohoniki und Kruszyniany fuhren. Das sind die ältesten in dieser Zeit Orte des Islam in Polen. Diese Orte können an die ersten Tataren die hier vor 300 Jahren lebten sich erinnern, die hier von Jan III Sobieski angesiedelt wurden. Jetzt leben hier sehr wenige Tataren aber diese zwei Orte wegen ihrer funktionierenden Moschees und Friedhöfe haben für Sie eine Sehr wichtige Bedeutung. Es ist nicht nur mit der Religion Verbunden, sonder auch mit der Symbolik der Geschichte. Der Geschichte wie sich die Tataren in das Polnisch - Weißrussisches Folk zusammen mischten, wie auch die Geschichte der Kraft wie solch eine kleine Gruppe in einer Christtischen Umgebung überlebte. Bohoniki und Kruszyniany wehrend bajram - Moslemische Feiertage werden paar Mal in Jahr sehr festlich. Auch dank der Sommerzeit werden diese arme Tatarendörfer ein wenig lebhafter. Die Touristen, Studenten, Urlauber und die Tatarenjugend gerne besuchen diese Orte wegen deren Polnischen Orient. Nicht die bescheidenen Moslemische Moschees, die von der Konstruktion erinnern an die orthodoxe Kirchen, oder die die Moslemische Nekropolen ziehen die Besucher an sonder die Atmosphäre des Alten Reichs der Zwei Länder - eine tolerante Atmosphäre. Die Tatarenepizode erinnern an viele Ereignisse aus der reichen Polnisch - Moslemischer Geschichte, die einen weiten und schweren Weg hatte der mit dem Überfallen von Tataren verbunden war. Das erste Mal kommen Tataren in den XIII Jahrhundert vor, und das aufkreuzen von Tataren war wegen der Kriegen wie eine Katastrophe aber mit laufe der Zeit fing das Osten Polen zu mögen. Dank der Sprache, und Religion Einheit, und der Sitten der Türkischen Völker waren die Tataren sehr nützlich für deren neue Heimat im Polen. Sie waren Abgeordnete, Schriftsteller, Dolmetscher. Dank diesen Tataren wurde ein anderer Bild von Tataren von Osten übermittelt den in solcher Form das Polnische Volk nicht konnte. Diese Tataren hatten einen positiven Einfluss auf die kommende Zeit, in der sich die Kultur Schatzkammer von Osten öffnete, und die Völker haben eine Kultur kennengelernt die sie nicht konnten. Heute kann man eine Wiedergeburt der Tatarischen Kultur beobachten, außer dem wird gern gesehen wen man in seinen Baumstamm einen Tatar Hat.

       Die kommenden bis den XIV Jahrhundert nach Polen Moslemme das waren die Sunniten, die Anhänger der Gesetz Schule die von Abu Hanif (700-767) gerundet wurde. Sie sind auch als Hanafiten genant. Der Hanifa war der Erste der eine vollständige Gesetze Vorlesung hinterlassen hat, die den populärsten und bekanntester Gesetzsystem des Islam geworden ist. In dem Tataren glauben sind manche Türkische Elemente geblieben (Elemente die noch vor der Moslemen Zeit kommen) wie auch Elemente die von Christentum die von den Slawischen Volk kommen. Diese Faktoren hatten aber keinen Einfluss auf die Moslemische Wurzeln und deren Charakter obwohl der Kontakt mit dem Islamzentren von den Osten Fehlte. In den letzten Jahren die Tataren nehmen immer häufiger Teil in einer Pilgerfahrt nach Mekka wo sie immer besser die Islamgesetze kennenlernen. Die Polnischem Moslemme also die Tataren sind stolz auf deren 600 Jahre lange Geschichte auf diesen Boden, das sie ihr Glauben behaltet haben und das Sie mit verschiedenen Nationen friedlich zusammen leben können.

       Der Polnischer Tataren Wanderweg ist 150 km Lang und fuhrt über diese Gebiete Bialystok - Sokó³ka - Bohoniki - Krynki - Kruszyniany - Krynki - Supra¶l - Bialystok. Das Besichtigen von Moschees und Mizaren wird paar Stunden dauern. Es ist aber empfehlenswert auch andere Orte auf dem Tatarenwanderweg die wir in dem Führer erwähnen zu besuchen. Es wird uns eine breiteres Bild von Bialystoks Gebieten zeigen, als eines Ortes wo man Menschen verschiedener Kulturen und Religionen Treffen kann. Das Norden des Bundeslandes das ist der Gebiet der Litauerminderheit. Der Süden und Osten des Bundesland das sind 350 tausend Anhänger der Orthodoxen Kirche und deren wunderschöne Kirchen. Vielleicht lohnt es sich hier paar Tage zu Bleigen um auch Tykocin ( eine Synagoge von 1642. Der erste in Europa Alumnat, Kloster und Kirche die von der Hälfte des XVIII Jahrhunderts stammt, wie auch die Burgruinen) Das alte Berg Grabarka (das am meisten verehrter Ort der Orthodoxen Kirche) Drohiczyn ( Die alte Hautstadt der Region wo viele Kirchen sich befinden ) zu besuchen. Man darf auch die Bialowieza Wälder und das Flusstal der Biebrza und Narew das auch "Polnische Amazonas" genant wird, nicht zu vergessen

2. EIN WENIG GESCHICHTE
I n   m i r   s t e c k t e   i n   P o l e   u n d   e i n   T a t a r e
D e r   e i n e r   t r a g t   i n   s i c h   d i e   m a c i e j ó w k a   u n d   d e r   a n d e r e   k r y m ó w k a
D i e   S ä b e l   s c h ä r f e n   S i e   i n   d e r e n   T r ä u m e   a u f   d i e   s e l b e   A r t   u n d   W e i s e
W a h n s i n n i g   m i t   d e r   P o e s i e   a u f   d e n   S t e p p e n   d e s   K i p c z a k
M i t   d e n   T a t a r e n    ä b e l   k ä m p f e   i c h   f ü r   d a s   G r o ß e   P o l e n.
D a s   T a t ar e n   P e l z   a u s   L i t a u e r   W ä l d e r
l i e g t   a u f   d e m   e i n e n   g e n a u   s o   g u t   w i e   a u f   d e m   a n d r e n

Selim Chazbijewicz "Tatarski sen" / "Tataren Traum"


       Anfangs der Name "Tataren" bezeichnete einen Mongolen Stamm, und schon in dem V Jahrhundert war der Name schon bekannt. Mit dem Entstehen des großen Dschingis - Khan Imperium mit dem nahmen wurden alle Mongolen und Türkische Stämme bezeichnet. In dem XIII Jahrhundert die Herrschaft des Temüdschins und seiner Nachfolger erstreckte sich über die Hälfte Asiens und fast das ganze Osteuropa. Der Westlicher Teil des Reiches entwickelte sich zur einen Unabhängigen Land das Goldene Orde genant wurde. Die Mongoleneroberer haben sich mit den Bewohner Assimiliert und haben dessen Kultur, Sprache und Religion - Islam angenommen. Deshalb diese Bewohner der Goldener Orde also eine Mischung von Mongoleneroberer und Türkischsprachigen Kipchaks, nennen wir Tataren. Dieser Völker in einer Graden Linie sind die Vorfahren der heutigen Polnischen Tataren, und die Bohoniki und Kruszyniany Dörfer das sind die am meisten westlich liegende Dörfer der Tataren in Polen

       Der eigentlicher Gestalter diesen Siedlertums war der großer Litauer Fürst Witold. Während seiner Herrschaft in Jahren 1392 - 1430 wanderten die meisten Tataren in Litauen an. Zwischen den Einwandrer waren freiwillige Emigranten, fliehende Thron Prätendenten, und Kriegsgefangener. Die Tataren waren gut behandelt, ihnen wurde nicht nur die Religionsfreiheit gesichert, sonder Sie hatten manche Bürgerrechte, sie konnten Christliche Frauen heiraten, und ihnen wurde erlaubt Kinder gemäß dem Islam Gesetzen großzuziehen. Den Einwanderern wurde Land geschenkt unter der Bedingung das sie dem Militär beitreten. Der Fürst Witold sah in den kämpferischen Tataren eine Lösung gegen die Preußen, und in Falle eines Bürgerkrieges konnte er Sie als seine eigne Armee betrachten. Die grüßten Gruppen von Tataren entstanden unter anderen in Troki, Grodno, und am £oso¶na. Die Tataren hatten auch seinen Anteil in dem Sieg über die Preußen in der Schlacht in der Nähe von Grunwald. In der Schlacht von 1410 nahmen Teil auch Tataren die seit einiger Zeit sich in dem Litauerfürstentum angesiedelt haben wie auch die Krieger von Dschelal ed Din des ältesten Sohnes des ermordeten Khan Tochtam der, der Thron Nachfolger des Goldenes Orden sein solte. Der Dschelal ed Din suchte in Litauen Hilfe bei dem zurückerlangen des Thrones. Ein Teil der Krieger des Dschelal ed Din blieben freiwillig in Litauen, und das Echo der Schlacht zog sich breit hinaus über die Jahren bei dem Tataren, die sein Volk als Teilnehmer des Schlacht bezeichnen. Die Erinnerung von Witold bei den Tataren überlebte als der, der mit den Tataren in Friede lebte, war Streng aber Gerecht. Sein Name wurde während Gottesdiensten ausgesprochen.

       Die Siedlungen der Tataren in Litauen hat sich über das ganze XVI Jahrhundert entwickelt. In laufe der Zeit in der die weiteren Unionen haben Litauen und Polen zusammen verbunden, die Tataren wurden zu Untertanen des Polnischen Königs. Die Haupt Beschäftigung des Tatarenvolkes war das Kriegshandwerk. Die Tataren haben Land bekommen aber dafür mussten sie in der Armee dienen. Die Familienmitglieder der wichtigeren Familien hat man Gleich mit der Schlachte gleich gemacht, aber nur mit einer Ausnahme - die Mosleme durften nicht in dem politischen Leben des Landes Teil nehmen . In den Größeren Siedlungen hat man Holzmoschees und Religionsschulen gebaut. Die Tataren haben lebende Kontakte mit der Religion des Ostens Aufrechterhalten, und die Reicheren Tataren haben in Pilgerfahrten nach Mekka Teil genommen, wo sie über das wohl befinden in Polen Nachrichten verbreiteten.

       In den XVII verschlechtere sich die Lage der Tataren. Es wurde nicht erlaubt neue Moschees zu bauen, und die alten Moschees verfielen weil man nicht erlaubte sie zu renovieren. Die Tataren durften nicht mehr die Christnische Frauen heiraten, und die, die das taten wurden mit Tode bestraft. Die Tataren Frauen wurden der geheimnisvollen Praktiken beschuldigt. Viel Unglück fiel auf das Volk wehrend der Schwedischen "Flut". Tod und Zerstörung hat oft die Dörfer heimgesucht. Der Krieg mit der Türkei hat noch andere Komplikationen hervorgerufen. Das durch die Schweden geschwächtes Land hat den Söldnern den Sold nicht ausgezahlt wo durch sie nicht weiter kämpften. Der Landtag von 1667 hat beschlossen das die Tataren bekommen nur einen viertel des Soldes . Man hat nicht in Erwägung genommen das viele von den Tataren schon keinen Erbgut besitzen, und das Vermögen der anderen zerstört wurde. Der Ärger war so Groß das man begonnen hat auf sie Steuern aufzulegen von denen sie Laut des Landtags Gesetzen Frei waren.

       In Winter des 1671 Jahres in der Ukrainischer Tatarenarmee kam es zu Auseinandersetzungen und im Frühling des Nächstes Jahres - ein Tag vor der Türkischen Offensive - kam es zu Meuterei. Paar von den Befehlsführer mit deren Armeen ging über auf die Seite des Feindes. Und wehrend des Ganzes 1672 alle Tatarenarmeen gingen zu der Türkischen Armee über. Diese Ereignisse blieben in der Geschichte als die "Lipken Meuterei" die dem Polnischen Leser von dem Buch " Herrr Wo³odyjowski" des Henryk Sienkiewicz bekannt ist. Nur die Litauen Tataren blieben treu dem Polnischen Königreich. Die Treue haben die Litauentataren in der Schlacht in der Nähe von Chocim in Jahr 1673 bewiesen. In Jahr 1974 nach dem Bar durch die Polnische Armee erobert wurde, hat Jan III Sobieski den Lipken erlaubt wider zurück zu kommen aber unter der Bedingung das sie dem Polnischen Königreich die treue schwören werden. In dem Jahr 1676 der Landtag hat eine Amnestie eingeführt die Mosleme, die zurück zum Polnischer Armee kommen wollen. Ihnen wurden die alten Rechte und Privilegien bestätigt. Die Tataren Armee in Litauen und Polen sollte den selben Sold wie die andere leichte Kavallerie bekommen. In Jahr 1679 hat der Landtag den Streit über das Restliche Sold beseitigt. In Zugsamenhang mit dem das die Schatzkammer leer war Jan III Sobieski Hat den Tataren Versprochen das sie Länder bekommen. Dank dem Privileg von 12 Marc 1672 - der für jeden der Tatarenbefehlshaber ausgestellt wurde, wurden sie mit deren Armeen in den Dörfern der Königlichen Ökonomie abgesetzt: Brzesk, Kobryñ und Grodno.

       In Jahr 1683 die Tataren nahmen Teil in einen weiteren Krieg mit Türken. Sie haben sich tapfer geschlagen in der Nähe von Wien und Parkahnen.

       Wen wir von der Wiedergeburt der Tataren in der zweiten Halft des XVII sprechen, dürfen wir nicht den Zusammenhang mit der Orientmode vergessen die wahrend der Herrschaft des Jan III Sobieski Entsandt. Der Sieg über die Türken brachte viele Trophäen: Zelte, Waffen, Stoffe die sehr gerne von Jan III Sobieski und sein Rittertum gesammelt wurden. Die Sammler des siebzehnten Jahrhunderts sprechen von einer waren friedlichen "Invasion" des Orients auf Polen. Sehr viel haben die Armenier bei der Übernahme des Orients beigetragen. Jan III Sobieski hat auch das Tataren Handwerk sich geschätzt. Die Tataren haben sich in der Leder Vorbereitung spezialisiert und sie haben auch Produkte aus diesen Material hergestellt. Aus Krim wurden spezielle Dekorationswaffen geliefert. Die Husaren und deren Kammratten haben sich oft bei dem Kopieren von Tataren Kleider überbietet. Eine Sache die dabei interessant ist, das ist die, das die Robe die Charakteristik für die Tatarenkleidung war, repräsentierte während der Sklaverei Jahren die Patriotischen Gefühle. Die Robe wurde getragen um die Polonität zu zeigen, ob wohle es Verboten war.

       Den Tataren verdanken wir auch die Geburt der Ulanen Tradition. In dem Tataren Register befindet sich ein Adam U³an (Ulan) U³an (Ulan) tretet hier als ein Nachname auf, aber in der Goldenen Orde dieser Titel haben junge Männer bekommen die von den Fürstlichen Familien abstammen. Manche Familien in dem alten Polnischen Land haben diesen Titel benutzt, der oft als Nachname benutzt wurde. Eine der Litauen Tataren Armeen zwischen den XVI und XVII nannte man Ulanen. Das weil in dieser Armee waren viele Verwandte der Fürstenfamilie der Assantschukowitschow die den Titel trugen wie auch ihnen unterliegenden Kriegern. Die durch Sobieski geführten Kriege haben die Aufmerksamkeit auf die tapferen Tataren gerichtet die diesen Titel trugen. Mit der laufe der Zeit haben sich die Ulanen entwickelt die der Stolz der Polnischer Armee waren. Sie waren berühmt wegen deren Mobilität, haben sich mit einer guten Präsenz charakterisiert , und deren Tapferkeit und Fähigkeiten waren ein Vorbild für viele Leute. Unsere Ulanen waren ein Vorbild für viele Europäischen Formationen. Es gibt eine Hypothese das die Konföderatka eine Symbol der ehemaligen Polnischen Uniform von den Tataren herkommt.

       In den XVII Jahrhundert die Tataren verlieren langsam deren Sprache, aber bleiben treu deren Religion - dem Islam, deren Sitten und Traditionen. Die Tataren sehen wir in jeden Kampf um die Freiheit während der Zeit in der Polen geteilt wurde. Die Tataren waren sehr von Kazimierz Pu³aski und Tadeusz Ko¶ciuszko geschätzt und der Napoleon hatte in seiner Armee einen Tataren Geschwader. Wahrend der Zeit des Warschauer Fürstentums die Mosleme hatten alle politischen Privilegs. In dem Aufstand in Januar und November haben sie viele Opfer getragen. Auch während des I WeltKrieges die Tataren Dienten der Polnischen Armee unter anderen in den Regimenten des Maciej Bajraszewski und Aleksander Sulkiewicz - ein Soldat der ersten Legionenbrigade. Er war ein Altersgenosse und ein Freund von Joseph Pi³sudski mit dem er in PPS Mitglied war während der Konspiration. Er starb als ein Held während des Kampfes in der Nahen von Wolyn in Jahr 1916. in Jahr 1919 dank der Erlaubnis von Joseph Pi³sudski entstand ein Tataren Regiment. Weil in dem Regiment fehlte an Tatarenmänner, konnte man dort auch Polen und andere Volker finden die von den Ost Grenzen des Landes kommen. Schon während des Kampfes wurde diese Regiment mit früheren Russischen Soldaten verstärkt die Moslemischer Herkunft waren. Dieser Regiment wurde Tatarenkavallerie genant und offiziell hieß er Tatarenregiment der Ulanen des Mustafa Achmatowitsch. Mustafa Achmatowitsch nahm Teil in der Kiev Kampagne, und später gab er Rückendeckung den Polnischen Arme wahrend der Bolschewiken Gegenoffensive, wo er große Verluste erlitt. In August 1920 mit anderen Einheiten nahm er Teil in der Verteidigung von Plock, wo die Bolschewiken Armee besiegt wurde, das heißt das er zu dem " Wunder am Wisla" beigetragen hatte.

       In der II Polnischen Republik wohnte ungefähr 6000 Tataren, in Litauen ungefähr 1000 und in Weißrussland und SRR ungefähr 2000. In Polen die Grüßten Gruppen von Tataren befinden sich in den Nord-Osten des Landes in den Bundesländern Nowogrod und Wilno. Der Zentraler Rreligion und Kulturen Punkt war Wilno. In dieser Stadt sein Sitz seit 1926 hatte der Vertreter von den Polnischen Islam Anhänger, der den Titel des Polnischen Mufti Trug. Sein Name war Jakub Szynkiewicz. In dieser Stadt sein Sitz hatten die Behörde die Polnische Islam Gewerkschaft die in Jahr 1925 gegründet wurde. In Polen Funktionierten 19 Moslemische Bezirke unter denen 18 eine Moschee Hatte. Nur der Warschauer Bezirk kein Moschee hatte aber schon in Jahr 1939 entstanden erste Pläne ein Moschee zu bauen. In dieser zeit funktionierten 28 Sektionen der Tataren Kultur-Bildungsgewerkschaft Polens. In Rahmen dieser Gewerkschaft entstanden Orte wo die breiten Sozialbildung Tätigkeiten geführt wurden, außer dem zwei Zeitungen Erschienen " Tataren Jahrgang" und das " Tataren Leben"

       In den Jahr 1936 hat man noch ein Mal auf die Militärren Tataren Traditionen zurückgegriffen und hat man einen Tataren Kavallerie Geschwader an den 13 Reglement der Wilno Ulane ans leben gerufen. Die Soldaten in einen Soldaten Uniform hatten auf den Kragen eine pinke Fähnchen mit einen blauen Muster durch die Mitte, und auf dem Muster vergoldete Halbmonde. Die Geschwader Rossschweif gaben dieser Formationen einen Orient Charakter. In September 1939 unter der Führung von Aleksander Jeljaszewicz Kämpfte der Geschwader wider für die Freiheit Polens. Am 28 IX in der Nähe von Medika wenn das erreichen der Ungarischen Grenze erwies sich als unmöglich fiel die Entscheidung den Geschwader aufzulösen. Das Tataren Geschwader während der September Kompanie verlor fast die zweidrittel des Bestandteils. Während des Krieges viele Tataren nahmen Teil in den Widerstandsgruppen in Land und auch viele von denen diente in den Armeen im Westen und Osten.

       Nach dem II Weltkrieg wegen der Änderung im Osten der polnischer Grenze, die meisten Tataren Gruppen blieben auf dem Gebiet der ZSRR, in Polen blieben nur die Gruppen auf dem Gebiet des Bialystocks. Die mit Polen verbundenen Tataren schon in Jahr 1945 fingen an sich nach Polen umzusiedeln. Wegen der Umsiedlungen entsandten Größere Gruppen unter anderen in Gdañsk (Danzig), Gorzów Wlkp., Trzcianka, Szczecin ( Stettin), Wroclaw ( Breslau) und Olesnica. Nicht alle Tataren haben deren Häuser, Moschees und Friedhöfe verlassen wollen. Die Zahl der Tataren die sich Umsiedeln leisen betrug ungefähr 2000 leute.

       Derzeit lebt in Polen ungefähr 4000 Personen die von Tataren abstammen, und die deren Glauben treu geblieben sind. Die meisten Tataren leben in den Bundesland Podlasie, und nur in bialystok leben ungefähr 1800 von denen. Von den Bezirken die von der Vorkriegszeit ist nur noch der Hauptstädtischer geblieben und die In Bohoniki und Kruszyniany. Neue Bezirke wurden nach 1945 in Bialystok, Gorzow Wlkp., und Gdañsk (Danzig) Gegründet, wo in 1990 in Gdañsk (Danzig) ein Moschee geöffnet wurde. Mit den Angelegenheiten des Religionsleben beschäftigt sich die Moslemische Gewerkschaft der Religion repräsentiert von einer Laier Person - nach dem Krieg wurde Name von Mufti etabliert. In Jahr 1922 in Zusammenhang mit der Tradition von der Vorkriegszeit wurde der Tataren Kultur-Bildungsgewerkschaft Polens. Zu dieser Gewerkschaft traten ein viele Personen die Moslemische Tataren waren aber auch Personen die von den Glauben abwichen aber deren Herkunft in Erinnerung haben.

       Die Polnischen Tataren das ist eine ethnische Gruppe, oder vielleicht eine enthografische Gruppe die keine Eigenschaften der Volksminderheit hat. Sie betrachten sich nicht nur als Polnische Bürger sondern auch als Polen - Polen einer Tatarischer Herkunft.



3. ISLAM
I n   N a m e n   d e s   L i e b e v o l l e n   u n d   G n a d e v o l l e n   G o t e s !
E h r e   d e m   G o t t ,   d e m   H e r s ch e r   d e r   W e l t e n
d e m   L i e b e v o l l e n   u n d   G n a d e v o l l e n
K ö n i g   d e s   T a g e s   d e r   A b r e c h n u n g
W a h r l i c h   n u r   d i c h   e h r e n   w i r   u n d   b e i   d i r   s u c h e n   w i r   H i l f e
f ü h r e   u n s   ü b e r   d e n   G r a d e n   W e g
ü b e r   d e n   W e g   d e r e n   d u   m i t   d e i n e r   G ü t e   b e s c h e n k t   h a s t
u n d   n i c h t   d e r e n   a u f   d e i n e n   Z o r n   a u s g e s t e l l t   s i n d
w i e   a u c h   n i c h t   d e r e n   d i e   d e n   R i c h t e i g e n   w e g   v e r l o r e n   h a b e n

Koran, sura I, Al-Fatiha


       Islam ist eine universale Religion die auf allen Kontinenten auftretet, deren angehörige sind Leute verschiedener Volker und Rassen, Diese Religion wurde (ungefähr 570-632) von Muhammad Ibn Abd Allah proklamiert. In Europa als Mahomet gekannt. Der Moslemischer Monotheismus erschien auf dem Gebiet des Nahen Ostens, also auf einen Gebiet der ein Zeuge der Geburt und Entwicklung zwei anderer älteren Monotheistischen Religionen : Judaismus und Christentum War.

       Die Araber Muslime haben eine große Menge von Götter und Idole geehrt. Es gab aber Gruppen die den Monotheismus bekennen haben wie zum Beispiel Juden Gruppen oder kleine Araber Gruppen die Hanifen genannt waren.

       Ungefähr in Jahr 570 in der Haschim Familie des Kurajschiten Stammes wurde Mahomet geboren. Mit seinen Großziehen hat sich Onkel Abu Talib beschäftigt, es war so weil der Vater Mahomets starb noch vor dem als Mahomet geboren wurde, und die Mutter als er 6 Jahre alt war. In dem Alter von ungefähr 40 Jahren hatte er die erste Erscheinung des Erzengels Gabriels. Als erstes haben seine Verwarnte in seine Botschaft geglaubt, die Frau von Chadidtscha und sein Cousin Ali. In den ersten Jahren des neuen Glaubens Mohamet übermittelte vor allen Lehre Gesetze wie auch eschatologische Erscheinungen. Der Neuer Glaube hat immer mehr neue angehörige gewonnen aber sie waren in Mekka bedrängt. Effekt dieser Bedrängung war die Erste Emigration zu den Christnischen Boden in Äthiopien ungefähr in Jahr 615, und die nächste zu Jasrib in Jahr 622. Dieser Jahr wurde der Anfang des Zeitzählens das in dem Kalender angenommen wurde und die Stadt änderte seinen nahmen auf Medina ( Stadt des Propheten). Dort begann Mahomet ein Bezirk zu gründen und in der Konsequenz eines Glaubenlandes. Das Medina Zeitalter war eine Epoche des Kampfes mit Mekka und mit Stammen die seine Mission unter Frage stellten. In Jahr 630 Mekka unterwarf sich dem Propheten und die Statuen der Vormoslemischen Araber Götter die sich in dem Tempel Al-Kaba befanden wurden zerstört. Das war der Sieg Mahomets über die Krajschitenen. In Jahr 631 wird das Araberhalbinsel vereinigt, und die letzten Heiden Stämme nehmen die neue Religion An. In Jahr 632 Mohamet Starb und hat keine Hinweise auf seinen Nachfolger zurückgelassen. Das war ein beginn in der Moslemischen. Welt des Zerfalls auf Sunniten und Schiiten.

       Der Wurzel des Islams ist das heilige Buch Koran, das alle wichtigsten Doktrinen dieser Religion beinhaltet. Ihrer Entwicklung und Ergänzung ist Sunna (Tradition) die aus Hadisen besteht, also von Geschichten die über Taten, Gäste, und Wörter des Propheten Mahomets erzählen. Das Koran und Sunna wurden zu Wurzeln des Gesetzes (Schariat) und der Islam Theologie.

       Koran besteht aus 114 Kapiteln die Suram genant werden, und ist sortiert laut der Länge, von den Längsten (306 Ajaten das sind die Versen) bis zu den Kürzesten (3 Verse). Eine Ausnahme ist die erste Sura die das ganze öffnet (Al-Fatiha) sie besteht aus 7 Ajaten und in Islam ist sie der Hauptgebet. Die Übersetzungen des werden nur als Interpretationen angesehen. Es ist so weil in der Islam Doktrin die Sprache und Still des kanonischen Textes als unnachahmlich betrachtet wird, und es ist unmöglich es in einer anderen Sprache auszudrücken. Diese Unnachahmlichkeit tragt den Nahmen Idschaz. Der Koran sollte nur in Araber Sprache ausgesprochen werden, und in der Öffentlichkeit wird er von Speziellen Rezitatoren rezitiert. Es gibt sieben schulen der Koranrezitation die sich unter sich dem unterschieden das in jeder wird der Koran auf andere weise abgelesen.

       Der Koran wird von einer Tradition (Sunna) des Propheten Mahomets ergänzt, sie beinhaltet seine Aussagen und berichtet von seinen Verhalten das Hadisam genant wird. Die Traditionen des Propheten wurden gesammelt und klassifiziert durch die Traditionalisten seit den IX Jahrhundert. Zwischen den vielen Sammlungen der Tradition sechs von ihnen wurden als kanonische abgesehen, und zwei von denen Al-Buchari (gestorben in 870) und Muslim (gestorben in 875) werden als besonders glaubhaft angesehen. Die Sunniten sehen die Sunna als eine Quelle des Religionswissens, die fast gleich dem Koran ist. Koran und Sunna sind die Quelle des Moslemischen Gesetzes (Schariates, das heißt Weg)als Offenbart und unveränderlich angesehen. Es beschäftigt sich mit dem Themen die mit dem gegenwärtigen Leben verbunden sind das sind zum Beispiel: Handel, Soziale Beziehungen, Familienbeziehungen, Landesadministration wie auch mit den Religion Angelegenheiten ( Gebet, Pilgerfahrt usw.) und Ethik. Der Moslemischer Gesetz teilt sich auf paar Schulen (Mazhab) von deren nur vier geblieben sind: Mali-kick,Schafic , Hanafic und Hanablic. Auseinandersetzungen zwischen den Anwälten wie auch die praktischen Bedürfnisse der Gesetzesdoktrin für verschiedene Offizielle haben zu der Entwicklung der Moslemischen Schulung geführt. In XI Jahrhundert wurde die Initiative der Madrasa geboren das ist eine Schule in der man verschiedene Gesetzessysteme Lehrte.

       In den Hadisen des Al -Buchari finden wir die Antwort Mahomets auf die Frage was ist der Glauben (Iman) die von Erzengel Gabriel gestellt wurde die Antwort auf diese Frage lautete " das ist der Glauben am Gott, in seine Engel, in seine Schriften, in seine Gesandte, und auch dass, das Gute und Böses unterscheidet. Der Ansatz des Moslemischen Glaubens ist der Monotheismus. Allah in Arabersprache bedeutet "Gott" und der Koran sagt das definitiv nur einen Gott es gibt, und er eine Einheit mit der Person ist. Diese Einheit und dass, das nur einen Gott es gibt sind die Grundlagen des Islams. Allah gibt es nur einen " niemand ist ihn gleich". Er hat alles erschaffen, und es gibt nichts das ohne seinen Willen existiert. Alles ist Sein Werk, und er bestimmt die Zukunft. Es gibt hier kein platz für die Natur Rechte, und jeder Phänomen ist sein Zeichen. Für die Grüßte Sünde wird das behaupten das Gott in seinen Werk Partner hat angesehen. Die Moslems glauben in Propheten und Gottes Gesandten zu denen auch die Bibelpropheten (Noe, Abraham, Moses und anderen) wie auch Jesus gehören. Der Letzter von Propheten war Mahomet. Für die Heiligen Bücher werden außer Koran noch Tora, Dawidspsalme, und das Evangelium gehalten.

       Die Hauptpflichten der Moslemischen Religion das sind die so genanten fünf Säulen des Islams das sind: Bekenntnis des Glaubens - Schahada, Gebet - Salat, Handzettel - Zakat, Fasten - Saum, eine Pilgerfahrt nach Mekka - Haddsch.

       Das Glaubensbekennen ist eine Bestätigung des Monotheismus, und der Mission des Propheten Mahomets. Diese Bestätigung wir mit Hilfe dieser Worten ausgesprochen: " Es gibt keinen anderen Gott als den Allah, und Mahomet ist sein Gesandter. Das Aussprechen der Schahada ist gleich mit der Annahme des Islams. Deshalb jeder Moslem sollte diese Worte mindestens ein Mal in Leben aussprechen. Die Neugeborenen Kinder wird die Schahada gleich nach der Geburt Geflüstert. Die andere Pflicht jeden Moslem ist der Ritualler Gebet - Salat das fünf mal am Tag ausgesprochen wird um verschiedenen Uhrzeiten. Zu diesen Gebet wird von einen Muezzin aufgerufen: am Morgengrauen, Mittags, Am Abend und Nachts. Der Gläubiger muss in einen Zustand der Sauberkeit sein, die er erreichen kann dank den Grußseren oder Kleineren Ablutionen. Den Gebet spricht man aus jeden sauberen Ort, meisten auf einen Gebetsteppich. Nur der Gebet am Freitag während des Mittags sollte einen Kollektiven Charakter haben und sollte in einen Moschee statt finden. In diesen Moschee versammelt sich die Ganze Bevölkerung des Gebietes und die Gebete werden von Imama Geführt. Während des Gebets alle Moslems richten sich mit dem Gesicht in die Richtung des Tempels Al-Kaba in Mekka. Der Gebet umfasst Fragmente des Korans, und vor allen die Sura Al-Fatiha. Den Gebeten begleiten Niederwerfungen und Stirnschläge. Das Knien und die Niederwerfung in Islam wird nur bei dem anbeten des Gottes gefordert. In dem Schiiten Islam die Gläubigen beten nur drei Mal am Tag, und der erster Schiiten Imam Ali Ibn Abi Talib erinnert das: " eine sicherer Schlaf besser als ein Gebet in Zweifel, ist". Handzettel der mit den Gesetz bestimmt ist, ist eine Art von Reinigung von den Unreinigen Güter dieser Welt. Die Reinigung erfolgt durch das verschenken der Güter wie auch durch die Sozialesolidarität. Dieser Stauer wird gemäß mit den bestimmten regeln angerechnet - diese Steuer besteht aus 2,5% des gesamten Wertes des ganzen Vermögens - diese Steuer wurde von den Propheten Mahomet in Medina erstellt. Der Zakat sollte den Armen und den bedürftigen geschenkt werden. Koran erinnert auch an einer freiwilligen Handzettel die für jeden gedacht ist egal welchen Glauben er Angehört.

       Eine weitere Pflicht ist das Fasten. Das Fasten musst in dem heiligen Monat Ramadan, also in dem neunten Monat des Mondkalenders, befolgt werden. In dieser Zeit die Gläubigen von Morgen bis Abend dürfen nicht Essen und Trinken, außer dem dürfen sie nicht rauchen und Geschlechtsverkehr haben. Laut der Tradition der Koran wurde am den siebenundzwanzigsten Tag des Ramadan in der "Nacht der Kraft" geschickt. Der Monat des Fasten ist eine Möglichkeit für Familien sich zu treffen und eine Zeit der Reflexionen über den glauben. Der Monat wird mit dem Fest (id al fitr) beendet. Die letzte Säulen Islam ist die Pilgerfahrt nach Mekka. In der Pilgerfahrt sollte jeder gesunder Moslem wenigstens ein Mal in Leben Teilnehmen, der physisch und Finanzsiel ist in der Lage die Schwierigkeiten der Pilgerfahrt zu tragen. Diese Pilgerfahrt ist verbunden mit genauen ausführen der Zeremonie und der Ritualen so damit die Pilgerfahrt gültig ist. Das Festlichkeiten des Haddsch enden mit einen fest (id al-adha). Dieser Fest ist verbunden mit der Opferung des Sohnes von Abraham, deren er wollten dem Gott Opfern. Die Gläubigen opfern dem Gott Tiere (Scharfe, Ziegen, Kanäle).

       In Islam darf man nicht Alkohol trinken, Drogen nehmen, Schweinefleisch und Aas essen, so wie Blut trinken, außer dem Glücksspiele und Wucher sind verboten. Das Darstellen der Menschen und Tieren ist in der Sakralen Kunst verboten: es hatte einen Einfluss auf die Entwicklung einer spezifischen Dekoration und Ornamentik. Für das Dekorieren neben Pflanzen und Geometrischen Formen wurde auch Schrift benutzt so genante Arabeske.

       In den letzten Jahren in Medien oft kommt der Termin Dschihat vor. In der Theologie und Gesetz Dschihat bedeutet alles was in der Kraft ist um die Religion zu Entwickeln ( z.B durch Ausbildung, wirtschaftliche Entwicklung). In manchen extremen Gruppen wird das verstanden als eine Kampf gegen die Ungläubigen. Das ernennen des Dschihats als " Heiliger Krieg" ist verbunden mit den Kreuzzugen, und ist ein Europäischer Begriff.

       In diesen Moment auf der Welt lebt eine Milliarde Menschen die Moslemischen Glauben sind, unter denen zwanzigtausend lebt in Polen. Die Polnischen Mosleme wie auch die meisten Mosleme auf der Welt meinen das deren Religion genau so friedlich ist wie der Buddhismus oder Christentum. Das Wort Islam bedeutet in der Übersetzung "Totale Hingabe dem Gott" und etymologisch mit Salam verbunden ist was bedeutet Frieden. Die Mosleme Begrüßen die Gläubigen und nicht Gläubigern mit den Worten assalam aljkum - Friede mit dir.



4. BOHONIKI

Der Bild des Allahs Anhängers der in jeder Zeit
und in jeden Ort auf die Knie fällt und betet ist ein Vorbild für die waren Gott Anhänger,
vor allen für die Christen die wenig oder gar nicht beten, und verlassen deren Kathedralen.

Papst Johannes Paul der II "Überschreiten der Hofdungs Schwelle" Lublin 1994


       Den Ausflug entlang der Tataren Pfad beginnen wir in Sokó³ka. In der ersten Hälfte des XVI Jahrhunderts funktionierte hier der Königlicher Hof Soko³da. Er befand sich am dem weg von Grodno nach Tykocin. Neben den Hof hat sich ein Dorf entwickelt, und mit laufe der Zeit ein Markt Siedlung die in Jahr 1609 eine Stadt rechte bekam. In Sokó³ka ist es Empfehlenswert die Kirche des St. Antonios von 1848 ( in 1904 Ausgebaut), die Orthodoxe Kirche des Alexander Newski von 1853 und das Kulturzentrum der Sokó³ka zu besuchen. In diesen Kulturzentrum kann man Informationen über Tataren bekommen wie auch kann man ein Museum besichtigen, wo einer der Abteilungen den Polnischen Moslemen gewidmet ist.

       In den Historischen Quellen befindet sich ein genauer Datum an dem, den Tataren ein Privileg erteilt wurde in dessen Kraft sie die Dörfer Bohoniki und Drahl bekommen haben. Es geschah am 12 März 1679. Der Privileg den Jan III Sobieski gab unter anderen sagte "… auch die Dörfer für immer werden ihnen geschenkt, in Gegental für deren Verdienste, auf diesen Gebiet darf gebaut werden, und neue Siedlungen geschaffen werden können, dafür sollen Sie nur ewige Dienste der Armee versprechen". Die Dörfer haben Soldaten von Kapitäns Bogdans Kieñski und Gazys Sielecki. Auch der Name des Kapitäns Olejowski wurde erhalten, der mit seinen Soldaten siedelte sich in einen Dorf an. Die alten Bewohner der Dörfer Bohoniki und Drahl wurden zu anderen Dörfer umgesiedelt. Die Tataren haben mit Bohoniki sentimental zusammengewachsen. Bohoniki wurden ein Zentrum der Moslemischen Gruppen. In diesen Dorf wurde eine Moschee und ein Friedhof gebaut. Gegenwehrtiger Tempel kommt aus den XIX Jahrhundert. Es ist ein fast viereckiges Gebäude mit einen Walmdach und einen Signaturen Minaret der mit einen Halbmond beendet ist. Das innere des Moschees geteilt ist auf zwei Teile eine größere und eine kleinere. Der größerer Teil ist für Männer und der kleinerer für Frauen. Diese Kammern werden von einen Verschlag abgegrenzt der eine Waagerechte Spalte hat die von einer durchsichtigen Gardine bedenkt wird, durch die, die Frauen den Ablauf des Gebets beobachten können. Beide dieser Kammern haben einen eigenen Eingang in der Vorkammer wo auch eine Regal für Schuhe sich befindet. Die Islams Anbeter setzen sich in Reihen auf den Teppichen die sich auf dem Boden befinden, und beten mit dem gerichteten Gesicht nach Süden wo Mekka sich befindet. Diese Seite so genante "Khybel" wird von dem Mihrab angezeigt, also eine Nische in der Wand des Tempels.. Diese Nische ist sehr einfach, und sie ist aus Holz gemacht. Es ist ein Gegenteil für die Mihrabs der Moschees aus Osten wo sie Dekoriert und aus Marmor oder Stein gemacht werden. Rechts neben dem Mihrab sehen wir eine Erhöhung so genantes "Mimbar" es ist eine Art von Kanzel. Aus dieser Stelle der Imam von den Bewohner "Mo³na" genant spricht die Freitags Predigt "Hutba" aus. Mimbar ist der einziger Teil des Tempels der Zeichen von einer ästhetischen Arbeit trägt. Entlang der Trenwand auf der Männer Seite befindet sich eine kleine Galerie die an einen Kirchen Chor erinnert. Auf der kleiner Galerie während des Freitagsgebet seine Aufgaben hat der Muezzin erfühlt. In den Tempel kann man die Liturgische Araber Sprache hören. Die Gebete werden von dem so genanten " Chamailen" genommen, die Äquivalent den Breviern und Kanonischen Text sind. Auf den Wänden sehen wir umrahmte Araber Schrift " Muhiren" die, die Ausschnitte aus dem Koran beinhalten.

       Während des Krieges diese Moschee wurde von Nazis zerstört. Nach dem Krieg der Tempel wurde mehrmals renoviert. Es wurde auch geplant diesen Tempel auszubauen. Das was blieb nach dem ist ein Fundament in der Nähe der Alten Klötze des Moschees. Fast gegenüber, auf der anderen Straßenseite befindet sich der Pfarrhaus, und vor dem Haus befindet sich ein Stein mit einer Gedenktafel die an die 300 Jahren der Tataren Siedlungen auf diesen Gebiet erinnert.

       Der Moslemischer Friedhof befindet sich am Ende des Dorfs auf der linken Seite., auf einen Hügel der mit Wald überwuchert ist. Dieser Friedhof wurde in den XVIII Jahrhundert gegründet. Die Älteste notierte Inskription stammte von den Jahr 1796. Die alten Gräber sind bei der Seiten mit Steinen ausgelegt und haben zwei Grabtafel : eine größere am Kopf mit einer verwischten Schrift, und die kleinere bei Füßen des Gestorbenen. Die neueren Gräber erinnern mit der Form mehr an die Christtischen Gräber. Es sind meistens geschliffene Grabsteine die aus verschiedenen Steinen gemacht werden. Oben haben sie einen Halbmond und Stern, wie auch eine Schrift mit Zitaten aus dem Koran. Der Größter unterschied zwischen Christentum und Islam sind die kleinen Photos auf den Gräbern. Obwohl Koran verbietet nicht das zeigen des lebenden Geschöpfs, tun es aber die Hadisen, die die Ergänzung des Korans sind. Manche Mosleme erlauben nicht sich zu photographieren lassen während der Gebeten. Deshalb das Photographieren und Aufnehmen mit einer Kamera Während des Gebets darf nur nach der Erlaubnis des Imam und des Restes der betenden Leute erfolgen.

       In dem Ostteil des Dorfes wen man zum Mizar in der Richtung des Moschees fährt auf der rechten Seite befindet sich ein in Hälfte umgegrabener Hügel. Es ist der ältester Moslemischer Friedhof in Bohoniki der noch den Anfänge der Tataren Siedlung kennt. Laut der lokalen Tradition das Frühere Moschee befand sich neben den Mizar, aber nach dem Brand den neuen Tempel hat man auf den jetzigen Platz gebaut.

       Bohoniki genau wie Kruszyniany sind ein Ort wo die Tataren gemeinsam die Moslemische feste feiern ( Bajramen genant). In dieser Zeit in beide Dörfer kommen Gläubiger aus ganzen Polen, während des Gebetes nicht alle kommen rein in die Moschees. Die Feste sind eine Möglichkeit für die Entwicklung der familiären Gefühlen, Knüpfung neuer Bekanntschaften, für ein zusammen sein was der Integration der Polnischen Tataren hilft. Es ist auch eine Form des Ausführens mancher Verpflichtungen des Islams. Fast niemand spricht fünf mal am Tag den Salat aus, Zakat erscheint auch nicht unter keiner der Formen, und das Fasten während des Ramadans wird auch nicht immer befolgt. Am meisten Festlich werden Ramadan-Bajram Und Kurban-Bajram gefeiert. Das erste Fest ist mit dem beenden des 30 Tägigen Fasten verbunden. Dieser Fest dauert drei Tage. Während des Festes man trifft sich mit den Familien besucht Familiengräber, und man nimmt Teil in den Gebeten. Das Zweite Fest - Fest des Opferns. Das Fest wurde zum Erinnerung an das Opfern des Sohnes von Abraham etabliert. Der Sohn des Abrahams Ismael wurde durch ein Lamm ersetzt. Nach den Gebeten vor dem Moschee in der Gegenwart von den versammelten Moslemen wird ein Lamm oder Ochse geschlachtet. Der Imam Rezitiert die bestimmten Gebete. Als nächstes das Fleisch wird unter die versammelten verteilt. Dieser Fest dauert vier Tage. Andere Feste der Polnischen Moslemen das sind: Mewlud-Bajram (Tag an den Mahomet geboren wurde), der Moslemischer neuer Jahr, und die Aschura-Bajram (ein Trauerfest verbunden mit dem Tod der Zwei Söhnen der Mahomets Tochter Fatima). Dieser Fest wird von Moslemen der Schiiten Gruppe gefeiert, und es ist schwer zu sagen warum die Polnischen Tataren als Sunnen dieses Fest feiern. Es ist wahrscheinlich ein weiterer Beweis auf das Ökumenismus des Podlasie Gebietes.



5. KRUSZYNIANY


       Sei begrüßest und begnadigt Mahomet, Sohn des Gottes.Sei begrüßest und begnadigt Jesu, Atem Gottes. Sei begrüßest und begnadigt Moses, Favorit des Gottes. Sei begrüßest und begnadigt Salamon, Treuhänder Gottes. Sei begrüßest und begnadigt Noe, der dank der Gnade Gottes gerettet wurde. Sei begrüßest und begnadigt Adam, eine reine Schöpfung Gottes.

       Gebet zum Begrüßung der Propheten

       Während der Besichtigung der Tataren Pfades Zwei mal Landen wir in Krynki. Obwohl in den Jahr 1950 die Krynki haben die Stadtrechte verloren, die glorreichen Jahren sieht man auf jeder Stelle. Schon in Jahr 1509 Sigmund der I gab dieser Stadt einen Herben. In den XVII Jahrhundert wurde die Stadt umgebaut in einen Barock Still. Diese Stadt erhielt damals eine radiale Planung. Zentrum der Stadt war ein Sechseck von den 12 Straßen deren Anfang nahm. Dieser System ist bis heute geblieben. In dem Nordteil der Stadt befinden sich zwei Friedhofs ein Jüdischer und ein der Orthodoxen Kirche. Der Kirkut in Krynki ist die Größte in Nord - Östlichen Polen Jüdische Nekropole. Bis Heute befindet sich dort ungefähr 3 tausend Grabsteine. Auf dem Orthodoxen Friedhof befindet sich eine Kirche die von den XVII Jahrhundert abstammt. Die dritte Nekropole ist der Katholischer Friedhof der vor hundert fünfzig Jahren errichtet wurde. In Krynki befinden sich auch zwei alte Synagogen wie auch Ruinen der großen Synagoge, eine Neogotische Katholische Kirche von der ersten Hälfte des XX Jahrhunderts, und eine gemauerte orthodoxe Kirche von der zweiten Hälfte des XIX Jahrhunderts.Bedauern wir die in Krunki verbrachte Zeit nicht. Nirgendwo werden wir besser die Spezifikation des Gebiets besser kennen lernen. Dieser Gebiet ist eine Sammlung von vielen Nationalitäten und Religionen.

       Der 12 kilometerlanger Abschnitt zwischen Krynki und Kruszyniany das ist ein Malerischer Weg zwischen Hügeln wund Wäldern. Sauber wund wunderschön ist der Fluss Nietupa, an der wir eine alte Wassermühle sehen können. In dem oberen Teil des Flusses wurde ein Naturpark geschlafen um den Biberlebensraum zu schützen.

       Der Anfang der Tataren Siedlungen in Kryszuniany ist mit einer Legende verbunden. Vor 300 Jahren in das Dorf kam Oberst Samuel Murza-Krzeczowski mit seinen Soldaten. Es geschah so wegen Sobieski, der schränkte Kruszyniany dem Oberst , für das retten des Lebens in der Schlacht in der Nähe von Parkanen in Jahr 1683. Paar Jahre später auf dem Weg zu dem Grodno Landtag der König hat Krzeczkowski besucht. Es haben sich keine andenken an den Jan III Sobieski erhalten aber die Tataren bis Heute können zeigen den Platz der mit Linden bewachsen ist wo sich der König aufhielt und wo sich der Hof des Krzeczkowski befand. In der Wahrheit die Tataren haben in Kruszyniany und in dem Kreis Siedlungen gebaut wegen des Privilegs von Jahr 1679. Schnel wurde hier ein Mizar errichtet und eine Moschee gebaut. Laut der Tradition diese Moschee wurde von den letzten der Krzeczkowskifamilie finanziert, und das Moschee war wesentlich größer als die in Bohoniki. Dieses Mosche wurde gebaut auf Basis eines Vierecks. Das Moschee besitzt zwei Minaret Türme und einen Signaturen Minaret. Wahrscheinlich wurde sie in der zweiten Hälfte des XVIII Jahrhunderts gebaut. Das Moschee wurde am 1846 renoviert. Wahrend des II Weltkrieges das Moschee wurde von einer Bombe getroffen die aber nicht explodierte. Durch eine kurze Zeit war hier auch ein Feldlazarett. Ein Teil der Ausstattung des Moschee wahrend des II Weltkrieges wurde gestohlen ebenfalls wie in dem Moschee in Bohoniki. Zu dem Moschee führen zwei Eingänge. Einer zu dem Manner Raum wo sich ein Mihrab, Mimbar und eine kleine Galerie befand. Und der Zweiter Eingang war ein Frauen Eingang. Das Gebäude steht zwischen alten Bäumen und ist von einer Steinmauer umzingelt. Neben der Moschee wie auch in Bohoniki befindet sich eine Gedenktafel die an die Tataren Siedlungen erinnert.

       Ungefähr 100 Meter von dem Moschee auf einen Sandigen Hügel zwischen alten Bäumen befindet sich der Mizar. Er ist von einer Mauer umzingelt die aus großen Steinen gebaut wurde. Der Ältester von den gefundenen Grabsteinen kommt aus den Jahr 1744. Die ersten Schriften auf den Grabsteinen der Tataren des Polnisch - Litauen Landes erscheinen erst in den XVIII Jahrhundert. Die Schriften befanden sich immer auf der Platte die sie auf der Hohe des Kopfes der Gestorbener Person. Es waren Araber, Polnische oder Russische Texte die mit Araber Alphabet geschrieben wurden. Meisten wurde der Koran Zitiert. Auf vielen Grabsteinen die Namen der Gestorbenen wurden Kyrillisch geschrieben. Es ist ein Ergebnis der Auseinanderteilung Polens und der Russifikation, die am stärksten in dem XIX Jahrhundert durchgeführt wurde. In dieser Zeit durften die Tataren während der Gebeten nicht Polnisch Sprechen, und sie durften nicht auf den Grabtafeln der Polnischen Sprache benutzen.

       In Kruszyniany befindet sich auch noch ein Orthodoxer Friedhof. Seine Lage befindet sich auf einen Hügel und in Zentrum befindet sich eine Kirche. Anfangs auf dem Platz stand eine Uniten Holzkirche die mit Laufe der Zeit in XIX Jahrhundert wurde zu einer Orthodoxen Kirche umgewandelt. Diese Kirche wurde in einen Brandt in Jahr 1983 zerstört. Das Neugebaute Gebäude wurde Gemauert.

       Wen wir zurück nach Bialystock fahren sollten wir ein bisschen Zeit fur einen Spaziergang über das Arboretum der Aufständischen des 1863 Jahres in Kopna Berg. Es ist auch Empfehlenswert sich für Langer in Supra¶l aufzuhalten. Diese kleine Stadt befindet sich am einen Reinen Fluss. Diese kleine Stadt besitzt den Status eines Kurorts, und besitzt viele Sehenswürdigkeiten. Seit Jahr 1500 ist es der Sitz von Basilianermönche die hier eine Orthodoxe Kirche und ein Kloster gebaut haben, die mit laufe der Zeit ausgebaut wurden. Der Basilianerkloster ist einer der interessantesten Denkmalen der sakralen Architektur Polens. Der Supra¶l der zwischen der Knyszyñski Urwald liegt kann eine gute Basis für weitere Ausflügle in die Gebiete des Bialystoks.

       In dem Historischen Museum in Bialystok befindet sich eine Sammlung von Andenken die mit dem Leben und Religion der Tataren verbunden sind. Die von den 70 ausgestellten Exponaten, mit deren sammeln in den 70-ger Jahren beschäftigte sich ein Wissenspopulizator Maciej Konopacki der sich mit Tataren beschäftigte, die meisten hatten einen Religiösen Charakter. Unter diesen Exponaten befinden sich unter anderen: Korane die von Hand geschrieben wurden, Kitaben, Chamailen, Muhiren, Gebetsteppiche, Leichentuch, Astrologische Tafeln, wie auch Dokumente und Photos.

       Die Hauptstadt des Podlasie ist der Sammelort der Tataren in Polen. Seinen Sitz hatt hier die Behörde der Moslemischer Religionsbündnis. Seit paar Jahren dank der Hilfe von Moslemischen Länder auf der Pomorska Straße wird ein Islam Zentrum gebaut. Die Polnischen Tataren glauben daran das in 2-3 Jahren ein architektonisch interessanter Gebäude wird eine Visitenkarte des Bialystoks.



6. VON DER POLNISCH - LITAUER GESCHICHTE


  • 1324 - erstes erwehren in Franziskaner Annalen über Tataren Siedler in Litauen
  • 1392-1430 - Herrschaft des Großen Fürsten Witold, Entwicklung der Tataren Siedlungen in Litauen
  • 1410 - Teilnahme der Tataren in der Großen Grunwalder Schacht
  • 1605- Teilnahme der Litauer Tataren in der Kircholmer Schalcht
  • 1609 - Abriss des Moschees in Troki 1671-1672 - Lipken Aufstand
  • 1676 - Die Lipken Angelegenheiten wahrend der Polnisch - Türkischen Prognose in ¯órawina, Amnestie für Tataren die zu den Polnischen Armee dienst zurück kamen
  • 1679 - Ansiedlung der Tataren am Podlasie
  • 1683- Wiens Befreiung
  • 1794 - Teilnahme der Litauer Tataren in der Ko¶ciuszko Insurrektion
  • 1812 - erstellen eines Tatarengeschwaders in der Napoleon Garde der Chevaulegers
  • XiX Jahrhundert - Teilnahme der Tataren in den Nationalen Aufstanden
  • 1918-1920 - Die Tataren in Krim und Aserbaidschan kämpfen gegen den Russischen Joch.
  • 1925 - ins Leben Rufen des Moslemischer Religionsbündnis Polens
  • 1926 - ins Leben Rufen der Bildungs - Kulturellen Bündnis Polens
  • 1936 - ins Leben rufen des Tataren Geschwader in dem 13 Regiment der Vilniuser Ulanen, am ersten September der Geschwader geht in den Kampf um Polen.
  • 1945 - Repatriierung, Tataren auf dem Boden des Westens.
  • 1947 - Reaktivieren des Moslemischer Religionsbündnis Polens
  • 1966 - erscheint nach dem II Weltkrieg der erster Tataren Verlag in Polen "Polnischer Moslem"
  • 1990 - Eröffnung des Moschees in Gdañsk / Danzig
  • 1992 - Anmeldung der Polnischer Tataren Bündnis
  • 1993 - Erscheint der erster Teil der " Polnischer Tataren Annalen"
  • 1994 - Anfang des Baues eines Moslemischen Zentrum in Bialystok
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