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Moschee ist ein Moslemes bekanntes Gebäude. In dem liturgischen Kanon das Moschee besteht aus einer umfangreichen Gebetshalle die in zweit Teile geteilt ist ( in Polen - ein Teil für Männer und ein Teil für Frauen). Das Gebäude ist in der Regel mit einer Kuppel bedeckt, vor der Gebetshalle befindet sich ein Innenhof, der von einer Kolonnade umgeben ist.
Das funktionieren von Moschees in Bohoniki und Kruszyniany zweifellose kann mit dem funktionieren von Tatars auf diesen Gebiet verbunden werden. Sie sind auch mit Jan III Sobieski verbunden, dank dem in Grodno am 12 März 1679 ein Privileg verkündet wurde. Von dieser Zeit kommen auch bestimmt die ersten dort gebauten Moschees.
Der Warschauer Landtag von Jahren 1556-1557 und der Lubliner Landtag von 1569 haben den Bau von Moschees erlaubt aber eine Erlaubnis von den König und dem Bischof waren eine notwendige Sache. In den XVIII Jahrhundert die Konstitution von 1768 erlaubte zwanglos die Moslemische Kirchen zu bauen
"(…) damit Sie kein Problem mit dem Bau und Konservierung von Moschees haben so beschließen wir das mit der Übereinstimmung von gegenwärtigen und zukünftigen Machthabern."
Die ältesten unterlagen über die Moschess in Bohoniki so wie auch über das Filialmoschee in Malawice finden wir in der Visitation des Sokólski Pfarrbezirkes von 1717. Die ersten unterlagen uber Moschee in Kruszyniany kommen von 1829. Aber das sind nur die Unterlagen, das Moschee wurde viel früher dort gebaut. Die Legende sagt das dieser Moschee wurde von dem letzten der Familie Krzeczkowski finanziert, deshalb es konnte sogar die II Hälfte des XVIII Jahrhunderts sein. Es sieht so aus das die beiden Moschees von der ganzen Tatartgemeinde gebaut wurden, weil es gibt nirgendwo Informationen das diese Moschees von Reichen Tatars oder von Polnischer Schlachte gebaut wurden. Es gibt nur die Legende laut der, die Krzeczkowski Familie mit dem Bau des Moschees etwas zu tun hat.
Dank den eingeführten durch die Annexionmächte Vorschriften über das zusammenfassen von Berichten über den Zustand der Kirchen, haben wir etwas Informationen bekommen die uns interessieren. Der Bericht von 1854 informiert uns nicht nur über das funktionieren des Moschees in Kruszyniany sondern auch über der Menge der Musleme, Priester, und den Gläubigen usw. Die senkende Zahl der Gläubigen hat sich auch bestimmt negativ die Moosches beeinträchtigt. In Jahr 1882 der Gubernator hat sich schriftlich gewendet mit dem Befehl alle Moschees schriftlich zusammenzufassen in den bestimmten Bezirken. In der weiteren Korrespondenz finden wir die Frage warum das Moschee in Kruszyniany nicht mit dem Andren in der Zusammenfassung sich befindet und ob es überhaupt funktioniert. Wahrscheinlich war das so weil die geringe Zahl der Mosleme selten das Moschee benutzt hat. Über das Moschee in Kruszyniany und die Angehörigen des Moschee können wir etwas in den Metrikbücher des Moschees finden. Das sind Bücher die auf Russischen Formular geschrieben werden in der Russischer Sprache. Zum Glück die Moschees in Kruszyniany und Bohoniki haben den I Welt Krieg ohne Schaden überstanden
Leider nach dem II Welt Krieg die Situation der Mosleme hat sich verschlechtert. Die Mosleme waren oft durch die Sowjetischer Machthaber gezwungen ihr Zuhause zu verlasen. Die Landesgrenze hat das Kreis Grodno getrennt und mit ihr auch viele Moschees. In Polen sind nur Zwei geblieben in Bohoniki und in Kruszyniany. Diese zwei Moschees wurden zum Treffpunkten der Tatargemeinde
Mit der Entwicklung der Konservierungdienste in Polen, und dem erschaffen von Kulturdenkmal Register, beide Objekte wurden als Kulturdenkmal der Klasse ?0? Klassifiziert. Sie werden Rechtlich geschützt.
Das Moschee in Kruszyniany wurde am 3 XI 1960 und das Moschee in Bohoniki am 7 XI 1966 in das Register eingeschrieben. Das Moschee in Kruszyniany und in Bohoniki mit ihrer Form sehen nicht wie Moschees in Turkei oder von Kaukasus aus. Es sind kleine Objekte die von Kieferholz gebaut wurden. Beide Moschees sind eine Pfosten - Rahmen Konstruktion, sie wurden mit der Technik Log Cabin gebaut mit einer schrägen Verbindung der zwei wanden die zum Front abgeschnitten sind. Dan dieser Konstruktion ist die Wandschalung möglich.
Das Moschee in Bohoniki ist auf dem Plan eines Rechtecks gebaut mit Abmessungen 11,49 x 8,3 m, mit der gesamten Kubatur von 460,1 m?. Das Objekt besitzt ein Walmdach der mit Schindel ausgelegt ist. Eine Achteckige zwiebelformige Signatur ist das Ende des Minarets, der mit einer Stange endet auf der drei Kugeln sich befinden und mit einen Halbmond beendet ist. Kastenfenster haben die Form eines Vierecks. Das Moschee besitzt einen Eingang der unsymmetrisch platziert ist. Der Michrab hat die Form des Rechtecks der aus der Süd - Ost Wand ausläuft und die Lange 1,5 Meters hat er besitzt ein Satteldach. Während des Krieges beschädigt wurde die Südwand und ein Teil der Vorhalle. Wahrend des Kriges in dem Moschee funktionierte ein Feldlazarett, der zu der Zerstörung des Moschees sehr beigetragen hat. De erste Renovierung wurde am Anfang der 50-ger Jahren des XX Jahrhunderts durchgeführt. In den 80-ger Jahren dieser Moschee hat viele Renovierungen durchgemacht. Das Moschee wurde vielfach gestrichen. In den 80-ger Jahren das Moschee war blau jetzt ist es grün. Das Moschee ist mit einer Netzzaun umgeben, es hat ein rundes grünes Tor. Eine generelle Renovierung des Moschees wurde in Jahren 1982-85 durchgeführt. Die Renovierung wurde von Konservierung und Restaurierung Unternehmen durchgeführt.
Die Details sind sehr arm. Die Details Heutzutage befinden sich nur über den Eingang und das sind Arabesken die aus Holz gemacht sind. Die Ecken sind glatt schaliert. Es gibt keine Photos die von der Zeit vor dem II Welt Krieg kommen wurden.
Das Moschee in Kruszyniany wurde in einen ganz anderen "Still" Gebaut. Es ist auch auf dem Plan eines Rechtecks gebaut mit Abmessungen 10x13m mit der gesamten Kubatur von 650 m?. Dieser Moschee besitzt jedoch schon zwei Eingänge die mit Blech bedeckt sind. Der Eingang fur Frauen befindet sich auf der Achse des Objektes, und der Eingang für Männer befindet sich in der Seitenwand des Moschees. Der Eingang fur Frauen beendet ist mit einen dreieckigen Tympanon auf deren Seiten befinden sich zwei Türme. Der Eingang hat einen Statteldach der mit Schindel zugedeckt ist. Auf dem Grat des Daches befindet sich ein dritter Turm der keine Fenster Hat. Die Drei Turme am ende haben ein Blechhelm mit einen Halbmond. Die Fenster des Moschhes sind mit einer Ogive beendet. Sehr interesant ist der Bau des Michrabs: er hat auch die Form des Rechtecks der aber scharf beendet ist mit Fenster des Karotyps also in Form eines Rauten. In dem Moschee in Kruszynianu hat man das senkrechte Bossenwerk zum verzieren des Moschees benutzt. Das Moschee besitzt auch ein interessantes Detail. Das ist ein Stein der sich auf der rechten Seite neben dem Frauen Eingang in dem Fundament befindet auf dem das Datum 1846 sich befindet. Mit Sicherheit ist das, dass Datum der Renovation des Moschees oder das ist der Datum des Fundamentsaustausches. Leider wissen wir nicht was damals renoviert wurde. Die weiteren Renovierungen des Moschees wurden in Jahr 1900, damals wurde das Innere des Moschess renoviert, 1957 in den unterlagen ist als "Grundrenovierung" Eingeschrieben, die nächsten wurden in Jahren 1975-1976 und die letzte Renovierung wurde in Jahren 1992-1993 durchgeführt. Damals wurde unter anderen das Blech auf den Endungen. der Türme ausgetauscht und das Moschee wurde Grunge gestrichen,
Das Moschee ist mit einer Steinmauer umgeben die 60 cm hoch ist.
Diese Moschees wurden von der Lokalen Bevölkerung gebaut die oft Jüdisch war die auch keine andere Architektur als die Lokale konnte. Sie Haben Also Moschhes in Polen gebaut und haben sich von der Umgebung inspirieren lasen. Die umgebung das waren meistens Kirchen die aus Holz gebaut wurden deswegen wurden der Moschee in Kruszyniany in Holz gebaut mit zwei Türmen und mit einen Tympanon der in den Heutigen Moschees nicht auftretet: der oft in Klassizismus benutzt wird oder kleine Orthodoxe Kirchen mit Zwiebelformigen Kuppel (wie in Bohoniki).
Schade das bis heute der Inneninventar und die Fundamenten Akte nicht geblieben sind wie das der Fall bei Christlichen Kirchen ist. Das fehlen von der Grundbasis hindert uns Historiker ihnen zu zeigen wie der Bild der Tataren des großen Litauenfürstentums war.
autor: Artur Konopacki
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